#1

Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 09:39
von Krähenknuff (gelöscht)
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Mich interessiert sehr, wie Eure Gedanken und Gefühle dazu sind...

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass es scheinbar ganz egal ist, was wir essen, wenn wir es mit Bewusstheit, Dankbarkeit und Hingabe zu uns nehmen, es zu schätzen wissen, daran glauben, dass es uns gut tut, usw. Auch das Essen in einer gewissen Art und Weise segnen.


Über die letzten 4 Jahre hinweg, hat sich meine Ernährung immer wieder gewandelt.
Vor 4 Jahren noch aß ich die "normale" Mischkost, ziemlich viel Fleisch, Zucker, Milch,...

Dann begann ich mich mit der Vollwertkost zu beschäftigen, kurz darauf flossen da vegetarische, später vegane Aspekte mit ein.
Bis ich mich dann fast vegan ernährte - mit der Ausnahme von Fisch, den ich hin und wieder aß.
Nach einem Jahr veganer Rohkost, in der ich meinen Körper total auf den Kopf stellte, ja ihn gar ruinierte(Mangelerscheinungen überall! Ich sah echt schlimm aus), habe ich nun einen festen Weg eingefahren, der sich bisher gut bewährt hat.

Nun schaut es so aus, dass ich mich seit 2 Jahren rohköstlich ernähre und wo es geht auf Bioqualität achte. Also ich nehme gar nichts mehr zu mir, was erhitzt wurde (außer meinen geliebten Tee!).
Stattdessen esse ich viel Grün (Wildkräuter, Salate), Wildfrüchte und Obst, Gemüse und Fettfrüchte und mind. einmal die Woche Eier oder Fisch (alles roh).
[[File:P7280174.JPG]]
In den letzten Monaten habe ich gemerkt, dass ich immer weniger zu mir nehmen muss...
, kaum Hunger verspüre... Was dazu geführt hat, dass ich seit 2 Monaten ungefähr erst ab 16 Uhr etwas esse und dann auch nicht viel.
Mein Körper scheint diese große Masse gar nicht mehr zu brauchen. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen zu frühstücken und Mittag zu essen, dann noch "Kaffee und Kuchen" und abends dann schon wieder etwas essen. Im Vergleich zu früher nehme ich nur noch etwa 30% der Menge und sicher auch der Kalorien auf. Trotzdem hält mein Körper stabil sein Gewicht und ich fühle mich energievoll :)

Vielleicht ziehe ich jetzt endlich mehr Energie aus meiner Nahrung, oder auch aus all dem um mich herum, aus mir selbst, ...? Oder es ist mein Denken, dass dies bewirkt. Weil ich glaube ja auch, dass mich die Nahrung jetzt viel mehr nährt, dass sie viel mehr Informationen beinhaltet, die ich brauche,...
Habt ihr auch solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich denke auch, dass die Gedanken eine Menge ausmachen! Das beobachte ich an mir selbst immer wieder und auch an anderen.
Denke ich, dass es gut für mich ist, dann wirkt es auch gut. Denke ich, es schadet mir sicher, dann fühle ich mich hinterher auch schlecht, bekomme Pickel o. ä.

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#2

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 12:20
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Liebe Krähenknuff, ich kann Deine Aussagen bestätigen. Die Erheblichkeit der Gedanken und Gefühle rund um die Nahrungsaufnahme scheint tatsächlich größer zu sein, als die Art, Qualität und Quantität der Nahrung selbst. In 18 Jahren Bioladentätigkeit, selbstständig und angestellt, habe ich lernen dürfen, dass die Haltung, das in der Welt stehen, die an sich gute Wirkung der wunderbaren Nahrungsmittel begrenzen. Jede/r sollte sich tatsächlich sowohl die Mühe machen herauszufinden welche Art der Ernährung ihr/ihm zuträglich ist, als auch den Scheinwerfer auf die eigene Gedanken- und Gefühls"Küche" lenken. Diese scheint mir der eigentliche Dreh- und Angelpunkt von Gesundheit und Freude zu sein. Loba

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#3

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 14:33
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Hallo Krähenknuff, ich kann dich auch nur bestärken, ja es kommt auf die Gedanken an die wir bei der Essenzubereitung und Aufnahme haben.Bzw schon beim Einkauf.


Viele gehen deshalb auch nicht woanders essen, weil sie nicht ertragen das der Koch mt seine gednaken sonst wo ist, das essen damit mit seine Energien belastet.
Ich mache es so, das ich alles was ich kaufe mit einem Reiki Zeichen reinige, beim essen mich bei der Natur---Tier--Pflanze bedanke.

Das du nur noch so wenig isst halte ich etwas bedenklich, nicht wegen dem Gewicht, du schriebst das hältst du gut, aber doch wegen der Mangelerscheinungen denen du schon mal erlegen bist.
Deshalb einfach als Bitte....Achte auf dich..

Wir sind NICHT auf der Erde um uns NUR von Energie zu ernähren, bitte das muss ich mal klar sagen.
NOCH haben wir einen Körper, und der muss bitte auch ernährt werden, mit allem was er braucht um GESUND zu sein.

Ich schreib das hier so deutlich, weil wir schon einmal jemanden im Forum hatten der glaubte sich und seine Katze nur noch mit Energie ernähren zu können. Die katze verstarb---und wir wurden dannn hier beschuldigt...

Ist jetzt alter kalten Kaffee, aber mir wichtig das hier deutlich zu schreiben.


*Fairytale*
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Schenke jedem dein Lächeln

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#4

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 16:52
von Morgana lila Herz 7 | 6.880 Beiträge | 23916 Punkte

Hallöle, also Fisch und Eier roh????
Ich weiss ja nicht, ob das gesund ist??

Ich finde halt man sollte bei allem was man tut und denkt das richtige Maß halten. Dann kann man sich genauso gut und Gesund ernähren.

Auf jeden Fall aber spielen unsere Gedanken ud Einstellungen(Gefühle) zum Essen eine große Rolle!


Morgana
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tu was du willst und stehe dazu, denn dieses Leben LEBST nur du!

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#5

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 22:51
von Sandalfone (gelöscht)
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Ich erzähle mal Folgendes:

Vor vielen Jahren habe ich mit anderen einige Versuche gemacht. Wir haben verschiedene Äpfel mit der Wünschelroute und Kinesiästhetisch ausgetestet.

Dabei gab es Äpfel, die den Körper stärkten und Äpfel, die den Körper schwächten.


Wir haben dann die Äpfel genommen und daraus unterschiedliche Formen gelegt. Beispielsweise ein schiefes und ein gleichschenkliges Dreieck. Im schiefen Dreieck waren alle Äpfel schwächend. Im gleichschenkeligen Dreieck waren auch die eigentlich schwächenden Äpfel stärkend.

Dann haben wir die schwächenden Äpfel genommen, sie in eine schwächende Form gelegt und während des Tests ein stärkendes Symbol betrachtet, zum Beispiel ein Herz auf einen Zettel gezeichnet. Und, Ihr ahnt es schon: Die schwächenden Äpfel in der schwächenden Form waren mit dem stärkenden Symbol ein stärkendes Lebensmittel.
Das funktionierte auch mit stärkenden Gedanken. Irre, oder?

Allerdings würde ich Trotzdem kein Glas Wasser mit Arsen trinken - auch wenn es von einem Heiligen gesegnet wurde.

Ähhh .... kann mir jemand folgen?

Jedenfalls finde ich die Frage nach förderlichem Essen wichtig - die Antwort ist in meinem Universum allerdings überhaupt nicht eindeutig.

So, jetzt aber genug Philosphie zum Abend.

Schlaft gut wünscht Gabriele

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#6

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 23:20
von waldgeist lila Herz 7 | 8.769 Beiträge | 41308 Punkte

Liebe Krähenknuff
wenn ich deine Zeilen über deine Ernährung lese, dann stimmt mich das schon sehr nachdenklich...finde es aber auch ein gutes Thema
Meine Tochter ist auch 23 Jahre alt und wenn sie mir berichten würde, das sie nur noch weniger als 1/3 Nahrung (vegan kann es ja sein)
zu sich nimmt, ich würde mir ganz....viel Sorgen machen und sie versuchen umzustimmen:Sie ist ganz normal gewichtig..aber lässt
auch schon mal bei Stress einige Mahlzeiten aus...und selbst da, mecker ich mit ihr.Gesundes Essen ist super wichtig, da stimme ich dir zu
nur essen müssen wir alle, wie sagt man so schön: Um Leib und Seele zusammen zu halten
Finde auch Fairytales Statement dazu super wichtig und bitte liebe Krähenknuff, auch die Raben nehmen Nahrung auf, zum Überleben.
Bitte nimm es mir nicht übel, aber mach mir da wirklich Sorgen um dich.

Ganz liebe Grüße
waldgeist

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#7

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 16.11.2012 23:30
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo
Es gibt viele die meinen Lichtnahrung reicht.
Allerdings sind wir hier auf Erden als Menschen und diese Essen.
Sicherlich kann man sich -in der Orientierungsphase- auch mal vom Essen eher abgestoßen fühlen.
Gerade dann, wenn Mensch sieht - wie mit den Nutztieren umgegangen wird und die Pestizide usw.
Dennoch wäre es gut, wenn ihr gemeinsam schaut - welchen Weg - ihr so als eine Art goldene Mitte fürs Essen
wählen könnt. Schaut doch mal bei <chefkoch> hinein. Auf der Startseite dann auf das Wort <rezepte> klicken
und dann findet ihr da wirklich alles. Glaube bei vegetarisch steht alles andere mit drin. Probiert es gemeinsam.
Denke es ist besser aufeinander zuzugehen und miteinander etwas zu erarbeiten.
Viel Erfolg


LG Rainbow

-----------------------------------------------
"Wir alle - Menschen und Tiere - versuchen im Leben gehört zu werden und zuzuhören.
Sollte ich jemals die Fähigkeit zu sprechen oder schreiben verlieren, hoffe ich aufrichtig,
dass mich jemand genug liebt, um zu raten was ich versuche zu sagen. Ich hoffe wirklich,
dass jemand neugierig darauf ist, was in mir vorgeht und sich die Zeit nimmt, die ganze
Mitteilung anzuhören. Ich hoffe jemand behandelt mich wie einen Hund, den er sehr liebt."

- Suzanne Clothier

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#8

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 17.11.2012 10:22
von Atura (gelöscht)
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Liebe Krähenknuff,

ich finde es wunderbar was Du berichtest.

Je mehr man den spirituellen Weg einschlägt umso mehr wird man geführt.
Das betrifft auch die Nahrung.

Auch ich stelle fest, sobald ich Fleisch esse geht es mir rein körperlich schlecht.
Greife ich dann wieder auf vegetarische Kost zurück , spüre ich mehr Energie,
meine Fähigkeiten werden stärker. Werde sensitiver.

Bei der Zubereitung der Nahrung lasse ich sowieso immer sehr viel LIEBE mit einfließen,
deshalb schmeckt es auch so lecker.
Stelle auch fest , wenn ich selber Pflanzen ziehe--gerade im Sommer war das der Fall--
schmecken diese ganz besonders gut--
Diese Energie der LIEBE nehme ich wieder auf und mein Körper erfreut sich.
Allerdings ist es auch von Bedeutung viel im Freien zu sein.
Sobald ich im Haus bin , sinkt meine Energie. Ich nehme allerdings auch die Energie von
der Frau unter mir auf ---da wie ja mit ALLEM verbunden sind--und dann geht es mir
wieder mies.

Ich finde das ist ein sehr KOMPLEXES THEMA trotzdem ---HÖRE AUF DEINEN KÖRPER...meine LIEBE..
lass DICH nicht von AUSSAGEN Anderer beirren auch nicht von GESELLSCHAFTLICHEN VORGABEN.

ATURA


zuletzt bearbeitet 17.11.2012 10:23 | nach oben springen

#9

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 17.11.2012 19:17
von Christiane (gelöscht)
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Ich kann mich den anderen nur anschließen, wir sind Menschen und brauchen nun mal auch Nahrung.
Aber was ich gar nicht könnte, kein Frühstück, das geht gar nicht, da komme ich nicht in Gang. Für mich ist Essen nicht nur da sitzen und Lebensmittel vertilgen, sondern das ist Kommunikation mit meiner Familie.
Ich selbst ernähre mich mit Vollkost, ich esse auch regelmäßig Wurst und Fleisch und wenn ich mal Lust auf einen Hamburger habe, dann wird eben einer selbst gemacht. Mit gutem Rindfleisch vom Biobauern. Kochen ist für mich eine sehr schöne Sache, bei uns wird zusammen gekocht, mit viel Liebe und Spaß. Ich glaube, das man das an der guten Energie im Essen merkt.
Was für mich auch wichtig ist, saisonal zu kochen. Bei uns gibt es Salat, wenn er im Garten wächst, jetzt ist die Zeit des Kohls und da gibt es eben den. Entweder als Rohkost oder Gemüse oder Krauthäubchen.
Ich denke, wenn wir alle uns bewusster ernähren und darauf achten, was für Lebensmittel wir verwenden, dann sind wir auf den richtigen Weg und ernähren uns gesund.

Liebe Grüße
Christiane


Mod
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#10

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 18.11.2012 15:41
von Morgana lila Herz 7 | 6.880 Beiträge | 23916 Punkte

Hallöle sandalfone, kannst du evtl noch ein wenig mehr berichten über Symbole und Nahrung. Ich meine schon mal etwas darüber gelesen zu haben, finde es aber nicht wieder.

Doch für mich ist das ein spannendes Thema und wäre eine schöne Idee die Lebensmittel auszubalancieren. Oder selbst nicht so gute Qualität zu verbessern.

Das würde doch heissen es spielt keine Rolle ob vom Bio Bauern oder so, wenn ich nur ein gutes Symbol dazu lege?
Wie lange muss denn das Symbol auf Nahrung wirken.

q Christiane--Krauthäubchen---kannst du mir schreiben wie du die machst?


Morgana
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tu was du willst und stehe dazu, denn dieses Leben LEBST nur du!

zuletzt bearbeitet 18.11.2012 15:42 | nach oben springen

#11

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 18.11.2012 15:53
von Christiane (gelöscht)
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Zitat von Morgana im Beitrag #10

q Christiane--Krauthäubchen---kannst du mir schreiben wie du die machst?


Na klar.
Also du brauchst Wirsing und Weißkraut.
Von beiden große Blätter abmachen und Strung entfernen, dann noch ein paar kleine Blätter, auch hier den Strung entfernen. Das Ganze kochen bis es bissfest ist.
Zwischenzeitlich einen Hackfleischteig herstellen, wie für Frikadellen.
Wenn das Kraut soweit fertig ist, mit den großen Blättern die Puddingform auslegen und dann abwechselnd Kaut und Hachfleisch einfüllen. Zum Schluss mit Kraut alles abdecken. Nun das Ganze eine gute Stunde im Wasserbad garen.
Dazu mache ich immer eine helle Soße und Kartoffeln.

Ich muss mal schauen, irgendwo habe ich auch die genauen Grammzahlen, da muss ich mal suchen.
Koche immer frei Schnauze und meine Form ist auch eine Kleine.

Liebe Grüße
Christiane


Mod
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#12

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 19.11.2012 11:39
von Krähenknuff (gelöscht)
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Hallo Loba

Zitat
Liebe Krähenknuff, ich kann Deine Aussagen bestätigen. Die Erheblichkeit der Gedanken und Gefühle rund um die Nahrungsaufnahme scheint tatsächlich größer zu sein, als die Art, Qualität und Quantität der Nahrung selbst. In 18 Jahren Bioladentätigkeit, selbstständig und angestellt, habe ich lernen dürfen, dass die Haltung, das in der Welt stehen, die an sich gute Wirkung der wunderbaren Nahrungsmittel begrenzen. Jede/r sollte sich tatsächlich sowohl die Mühe machen herauszufinden welche Art der Ernährung ihr/ihm zuträglich ist, als auch den Scheinwerfer auf die eigene Gedanken- und Gefühls"Küche" lenken. Diese scheint mir der eigentliche Dreh- und Angelpunkt von Gesundheit und Freude zu sein. Loba


Da stimme ich absolut mit dir überein :)
Ich denke auch, dass jeder seinen Weg finden muss bzw. finden wird bzw. ihn bereits und schon immer geht.
Mein Weg ist noch weit. Aber wenn ich auf meinem Weg gehe, dann schaue ich immer, was ich rechts und links noch alles sehe. Die Erfahrungen anderer Menschen bereichern mich immer sehr. Es interessiert mich einfach, wie sie es empfinden, was sie glauben, zu "brauchen".

Hallo Fairytale

Zitat
Hallo Krähenknuff, ich kann dich auch nur bestärken, ja es kommt auf die Gedanken an die wir bei der Essenzubereitung und Aufnahme haben.Bzw schon beim Einkauf.


Viele gehen deshalb auch nicht woanders essen, weil sie nicht ertragen das der Koch mt seine gednaken sonst wo ist, das essen damit mit seine Energien belastet.
Ich mache es so, das ich alles was ich kaufe mit einem Reiki Zeichen reinige, beim essen mich bei der Natur---Tier--Pflanze bedanke.

Das du nur noch so wenig isst halte ich etwas bedenklich, nicht wegen dem Gewicht, du schriebst das hältst du gut, aber doch wegen der Mangelerscheinungen denen du schon mal erlegen bist.
Deshalb einfach als Bitte....Achte auf dich..

Wir sind NICHT auf der Erde um uns NUR von Energie zu ernähren, bitte das muss ich mal klar sagen.
NOCH haben wir einen Körper, und der muss bitte auch ernährt werden, mit allem was er braucht um GESUND zu sein.

Ich schreib das hier so deutlich, weil wir schon einmal jemanden im Forum hatten der glaubte sich und seine Katze nur noch mit Energie ernähren zu können. Die katze verstarb---und wir wurden dannn hier beschuldigt...

Ist jetzt alter kalten Kaffee, aber mir wichtig das hier deutlich zu schreiben.


Es berührt mich sehr, dass du dir Gedanken um mich machst. Gleichzeitig jedoch bin ich traurig, dass ich hier auf wenig Verständnis treffe bzw. die Forenmitglieder, die auf das Thema bisher geantwortet haben, noch glauben, es komme auf die Quantität der Nahrung anstatt auf die Qualität der Nahrung und meine eigene Macht als Schöpfer an.
Und keine Sorge. Ich werde hier sicherlich niemandem die Schuld für irgendetwas zuschieben. Ich weiß, dass ich zu allererst immer auf mich selbst blicken muss.
Mit der Zeit hat sich die Qualität meiner Nahrung unglaublich verbessert. Und ich glaube genau deswegen brauche ich auch nicht mehr so viel wie früher.

Ich hätte vielleicht noch etwas dazu schreiben können. Ich hatte damals (als ich 14-19 Jahre alt war) eine harte Zeit erlebt. Das war mir so damals nie bewusst. Ich habe es im Essen kompensiert, ja unterdrückt. Habe solche riesigen Mengen verzehrt! Das ist Wahnsinn! Das kann sich hier wahrscheinlich niemand vorstellen. Ich war regelrecht essgestört, ja im Fresswahn sogar. Und TROTZDEM war ich immer recht schlank. Eigentlich hätte ich 100 Kilo wiegen müssen. Aber ich wog 60-65kg bei 1,67m.
Im Vergleich zu damals also, esse ich nur noch etwa 30-40% maximal. Ich habe gelernt, dass ich mein Leben lang Frustesser war.
Viele Dinge aus der Vergangenheit kommen erst jetzt wieder ans Tageslicht bzw. mir ins Bewusstsein. Meine gesamte Kindheit habe ich verdrängt. Meine Jugend, alles weg. Naja das meiste zumindest. Alles im Nebel...aber dazu vielleicht eher in einem anderem Thread.

Damit du dir keine Sorgen zu machen brauchst, hier einmal, was ich gestern aß:
ab 18 Uhr Trinkkokosnussfleisch als selbstgemachter Joghurt, Hagebutten eine große handvoll, Longans 2 kleine Schüsseln, 200g Trauben, Feldsalat, Spinatblätter, 1 Rosenkohl, einige Champignons, ein paar Scheiben Butternusskürbis


Hallo Morgana

Zitat
Hallöle, also Fisch und Eier roh????
Ich weiss ja nicht, ob das gesund ist??

Ich finde halt man sollte bei allem was man tut und denkt das richtige Maß halten. Dann kann man sich genauso gut und Gesund ernähren.

Auf jeden Fall aber spielen unsere Gedanken ud Einstellungen(Gefühle) zum Essen eine große Rolle!



Dein Text stimmt mich mit Traurigkeit. Unverständis gegenüber Individualität und anderem Essverhalten - das macht mich traurig, denn genau das, treffe ich bei meiner Familie an. Da bin ich immer wieder froh so viele toll Freunde zu haben, die ähnlich leben und das eher bewundern als kritisieren. Und mit einem Mann zusammen zu leben, der mich versteht, zu mir aufblickt als auf mich hinab...
Fisch wird häufig roh gegessen. Ich dachte, dass wäre mittlerweile kein Thema mehr. Japaner, Sushi,....
Bei den Eiern esse ich nur das Eigelb. Und ja, hey, ich bin noch nicht tot!? Wie kommt das bloß??? Ich bin auch nie krank??? Komisch was ;-)
Es gibt mittlerweile einige Menschen, die ihre Nahrung nicht mehr erhitzen. Und ich kenne auch viele, die Fisch, Fleisch, Eier, Milch usw. roh verzehren und nicht krank davon werden. Man muss doch nicht immer alles glauben, was der Mainstream einem einzutrichtern versucht... :(

Hier ein Foto von mir, dass zeigt, dass ich sicher nicht mangelernährt oder kränklich aussehe:[[File:PA010042.JPG]]

Hallo Sandalfone

Zitat
Ich erzähle mal Folgendes:

Vor vielen Jahren habe ich mit anderen einige Versuche gemacht. Wir haben verschiedene Äpfel mit der Wünschelroute und Kinesiästhetisch ausgetestet.

Dabei gab es Äpfel, die den Körper stärkten und Äpfel, die den Körper schwächten.


Wir haben dann die Äpfel genommen und daraus unterschiedliche Formen gelegt. Beispielsweise ein schiefes und ein gleichschenkliges Dreieck. Im schiefen Dreieck waren alle Äpfel schwächend. Im gleichschenkeligen Dreieck waren auch die eigentlich schwächenden Äpfel stärkend.

Dann haben wir die schwächenden Äpfel genommen, sie in eine schwächende Form gelegt und während des Tests ein stärkendes Symbol betrachtet, zum Beispiel ein Herz auf einen Zettel gezeichnet. Und, Ihr ahnt es schon: Die schwächenden Äpfel in der schwächenden Form waren mit dem stärkenden Symbol ein stärkendes Lebensmittel.
Das funktionierte auch mit stärkenden Gedanken. Irre, oder?

Allerdings würde ich Trotzdem kein Glas Wasser mit Arsen trinken - auch wenn es von einem Heiligen gesegnet wurde.

Ähhh .... kann mir jemand folgen?

Jedenfalls finde ich die Frage nach förderlichem Essen wichtig - die Antwort ist in meinem Universum allerdings überhaupt nicht eindeutig.

So, jetzt aber genug Philosphie zum Abend.


Da habt ihr ein tolles Experiment gewagt! :D Ich habe auch schon einiges darüber gelesen und auch Videos gesehen, wo z. B. indische Yogis blaues Gift trinken und mithilfe ihrer Gedanken das sofort wieder ausscheiden, wobei nichts vom Körper aufgenommen wird, es fließt lediglich hindurch. Und auch ein anderer Mann - leider weiß ich nicht mehr den Namen, aber viell. kennt ihn ja jemand anderes hier? - er stach sich Säbel und Schwerter, Messer und all solchen Kram durch den Körper! Er blutete nicht, er starb davon nicht, es war auch kein Trick. Um alle Zweifel zu beseitigen röntge man seine Leber vorher und danach. Er wurde beobachtet, wie er also etwas durch seine Leber stach. Dann sah man, wie seine Leber überhaupt nicht beschädigt wurde usw. Diese Videos sind echt der Wahnsinn. Es stellt unser gesamtes Glaubenssystem auf den Kopf.

Hallo waldgeist

Zitat
Liebe Krähenknuff
wenn ich deine Zeilen über deine Ernährung lese, dann stimmt mich das schon sehr nachdenklich...finde es aber auch ein gutes Thema
Meine Tochter ist auch 23 Jahre alt und wenn sie mir berichten würde, das sie nur noch weniger als 1/3 Nahrung (vegan kann es ja sein)
zu sich nimmt, ich würde mir ganz....viel Sorgen machen und sie versuchen umzustimmen:Sie ist ganz normal gewichtig..aber lässt
auch schon mal bei Stress einige Mahlzeiten aus...und selbst da, mecker ich mit ihr.Gesundes Essen ist super wichtig, da stimme ich dir zu
nur essen müssen wir alle, wie sagt man so schön: Um Leib und Seele zusammen zu halten
Finde auch Fairytales Statement dazu super wichtig und bitte liebe Krähenknuff, auch die Raben nehmen Nahrung auf, zum Überleben.
Bitte nimm es mir nicht übel, aber mach mir da wirklich Sorgen um dich.


wieder erfüllt mich eine innere Trauer auf so viel Unverständnis bzw. auf dieses sich Sorgen machen - was mich dadurch schwächt.
Wie oben bereits geschrieben, geht es mir sehr sehr gut! Ich bin keinesfalls mangelernährt. Das war ich einmal, als ich vegan lebte.
Das ist Geschichte.

Hallo Rainbow

Zitat
Hallo
Es gibt viele die meinen Lichtnahrung reicht.
Allerdings sind wir hier auf Erden als Menschen und diese Essen.
Sicherlich kann man sich -in der Orientierungsphase- auch mal vom Essen eher abgestoßen fühlen.
Gerade dann, wenn Mensch sieht - wie mit den Nutztieren umgegangen wird und die Pestizide usw.
Dennoch wäre es gut, wenn ihr gemeinsam schaut - welchen Weg - ihr so als eine Art goldene Mitte fürs Essen
wählen könnt. Schaut doch mal bei <chefkoch> hinein. Auf der Startseite dann auf das Wort <rezepte> klicken
und dann findet ihr da wirklich alles. Glaube bei vegetarisch steht alles andere mit drin. Probiert es gemeinsam.
Denke es ist besser aufeinander zuzugehen und miteinander etwas zu erarbeiten.
Viel Erfolg


Lichtnahrung wäre nie mein Ziel :D dazu esse ich viel zu gern
Aber manchmal packt mich diesbezüglich schon die Neugier, ob es wirklich funktioniert...Machen werde ich es aber nicht. Wieso auf all die schönen Dinge verzichten? Nöö :D

Hallo Atura

Zitat
Liebe Krähenknuff,

ich finde es wunderbar was Du berichtest.

Je mehr man den spirituellen Weg einschlägt umso mehr wird man geführt.
Das betrifft auch die Nahrung.

Auch ich stelle fest, sobald ich Fleisch esse geht es mir rein körperlich schlecht.
Greife ich dann wieder auf vegetarische Kost zurück , spüre ich mehr Energie,
meine Fähigkeiten werden stärker. Werde sensitiver.

Bei der Zubereitung der Nahrung lasse ich sowieso immer sehr viel LIEBE mit einfließen,
deshalb schmeckt es auch so lecker.
Stelle auch fest , wenn ich selber Pflanzen ziehe--gerade im Sommer war das der Fall--
schmecken diese ganz besonders gut--
Diese Energie der LIEBE nehme ich wieder auf und mein Körper erfreut sich.
Allerdings ist es auch von Bedeutung viel im Freien zu sein.
Sobald ich im Haus bin , sinkt meine Energie. Ich nehme allerdings auch die Energie von
der Frau unter mir auf ---da wie ja mit ALLEM verbunden sind--und dann geht es mir
wieder mies.

Ich finde das ist ein sehr KOMPLEXES THEMA trotzdem ---HÖRE AUF DEINEN KÖRPER...meine LIEBE..
lass DICH nicht von AUSSAGEN Anderer beirren auch nicht von GESELLSCHAFTLICHEN VORGABEN.

ATURA


Deine Antwort besitzt wahrlich die Fähigkeit meine Stimmung wieder etwas zu heben :) Es freut mich, dass du ähnliche Erfahrungen gemacht hast. Die Gesellschaftlichen Vorgaben sind ja die, dass man glaubt man müsse eine bestimmte Menge an Nahrung aufnehmen, um zu überleben. Und auch Fleisch und Milch müsse man essen, ... Jeder, der schon mindestens ein Auge geöffnet hat, kann doch erkennen worum es da geht...Industrie. Geld. Krankheiten. Ego. Macht. Unerfahrenheit und Unwissenheit.


Liebste Grüße

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#13

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 19.11.2012 19:59
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Hallo liebe Krähenknuff, interessant deine Antworten, und wieder sieht man wohl das es nciht leicht ist zwischen den Zeilen zu lesen. Einige haben sich gleich gesorgt um dich, ja wohl weil wir(ich zumindest) einiges falsch verstanden---gelesen--haben.

Und evtl. wirklich auch weil ich Menschne erlebt habe die sich tot gehungert haben, in der Meinung Wesen hätten ihnen gesagt sie brauchen nicht mehr essen.

Nun deinen Bild nach sieht man das du hübsch und wohlauf und sicher nicht abgemagert ´bist.
Du magst mir meine Vorsicht hier im Forum verzeihen, das ich darauf aufmerksam machte.

Jedoch so wie du nun beim zweiten Beitrag einiges beschriebst liest es sich schon auch anders für mich.
Du hast für dich entdeckt das essen nicht das Allheilmittel gegen alles ist, schon gar nicht gegen Trauer oder Frust.
Du isst heute bewusster und geniesst das was du isst.

Und ob man nun rohes essen mag oder nicht darüber braucht man /Frau nicht zu streiten. Wem es schmeckt, wer es mag ---OK.

Ich gebe ich dir auch recht, es kommt nicht auf die Menge grundsätzlich an, und 10 Gramm Vollkornbrot mögen mehr und besser als 100 Gramm weissbrot sein.

Wichtig ist doch das der Mensch auf sich achtet---sich selbst beachtet-!Das es einem gut geht!!

Nun du schreibst auch du bist nicht mehr krank..ect..Das ist echt toll..(bis auf die Schlafstörungen??)


*Fairytale*
____________________________
Schenke jedem dein Lächeln

zuletzt bearbeitet 19.11.2012 21:12 | nach oben springen

#14

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 19.11.2012 22:53
von waldgeist lila Herz 7 | 8.769 Beiträge | 41308 Punkte

Liebe Krähenknuff
freue mich das du uns allen hier geantwortet hast......die Mühe zu antworten, bedeutet für mich schon , das du doch
auch unsere Meinungen respektierst.
Nur was macht dich denn so traurig, wenn ich oder auch andere sich hier Sorgen machen? das ist doch eigentlich etwas sehr
wertvolles:Menschen , die nicht nur hinschauen bzw. lesen sondern auch nachfragen...sich für dich interresieren.
Ich bin selbst kein Ernährungsspezialist..kann daher auch nicht beurteilen wie ausgewogen dies alles ist und schreibe eigentlich
auch nur zu Beiträgen...wo ich mir einigermaßen sicher bin.
Mich hat dein erster Beitrag sehr nachdenklich gemacht...und war deswegen auch nicht zu feige mal nachzu fragen.
Wünsche dir alles Liebe
waldgeist

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#15

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 19.11.2012 23:20
von Sandalfone (gelöscht)
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Zitat von Morgana im Beitrag #10
Hallöle sandalfone, kannst du evtl noch ein wenig mehr berichten über Symbole und Nahrung. Ich meine schon mal etwas darüber gelesen zu haben, finde es aber nicht wieder.

Doch für mich ist das ein spannendes Thema und wäre eine schöne Idee die Lebensmittel auszubalancieren. Oder selbst nicht so gute Qualität zu verbessern.

Das würde doch heissen es spielt keine Rolle ob vom Bio Bauern oder so, wenn ich nur ein gutes Symbol dazu lege?
Wie lange muss denn das Symbol auf Nahrung wirken.



Hallo Morgana! Oh, das ist ein wirklich weites Feld! Ich finde die Arbeit von Masaru Emoto sehr inspirierend. Vielleicht möchtest Du da mal gucken? Besonders schön finde ich die Bilder seines energetisierten Wassers! Seine eigene Webseite ist ..... komisch. Aber Du kannst Dich ja mal durchgoogeln, wenn du neugierig bist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto

Allerdings führe ich meinen Kontakt zur Welt, wie auch eine Freundschaft. Klar tue ich etwas für meine Nahrung, meinen Wohnort, etc. pp. Gleichzeitig pflege ich aber auch ein pragmatisches Vertrauen, dass alles soweit in Ordnung ist. Wenn ich zu sehr darauf achte, dass alles lichtvoll, harmonisch und so weiter ist, verschlimmbessere ich die Situation oft. Die Nahrung speichert nämlich auch das Bemühte und das Misstrauen.

Ich bin heute weniger ein Fan des Energetisierens und Gesundbetens als vielmehr eine Freundin der Freude an der Lebendigkeit im Umgang mit Lebensmitteln, Orten, etc.

Mmmhhh .... ich kriege es gerade nicht wirklich hin, das zu schreiben, was ich sagen will. Vielleicht liest Du ja trotzdem was hier raus.

Lieben Gruss

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#16

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 20.11.2012 13:12
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Hallo sandalfone,

Zitat
Ich bin heute weniger ein Fan des Energetisierens und Gesundbetens als vielmehr eine Freundin der Freude an der Lebendigkeit im Umgang mit Lebensmitteln, Orten, etc.



Deinen Satz finde ich super gut


*Fairytale*
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Schenke jedem dein Lächeln

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#17

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 20.11.2012 17:41
von Morgana lila Herz 7 | 6.880 Beiträge | 23916 Punkte

Hallöle Krähenknuff, ich dachte nicht nur an Fisch, weiss ich das viele den roh essen, ich dachte an rohe Eier und Salmonellen.

Klar kann sein das man durch den Gedanken daran was kaputt macht.
Mir ging es nicht darum welche Vorlieben du als Individualist beim Essen hast.

Warum durften---sollen wir nicht besorgt sein?
[zitat]Sich Sorgen machen ist etwas anderes als "besorgt sein”. Es ist natürlich und auch nützlich, über Dinge besorgt zu sein, die Sie oder eine nahestehende Person bedrohen. Wenn Sie besorgt sind, versucht Ihr Bewusstsein, Sie auf etwas aufmerksam zu machen, und Sie, falls nötig, zum Handeln zu veranlassen.

Gesunde Besorgnis, die zur Vorsorge führt, ist nützlich. Wenn wir aufgrund einer Besorgnis Vorsorge treffen, sprich uns mit dem möglichen Problem auseinandersetzen und eine Lösung suchen, für den Fall, dass es eintritt, dann sind wir vorbereitet. Die Besorgnis hat ihren Zweck erfüllt und wir können uns wieder anderen Dingen zuwenden.[
/zitat]

Ich denke das wird dir hier in diesem Forum immer wieder über den Weg laufen, das Gedanken machen um den anderen und das helfen wollen.

Zu Nahe treten wollt ich dir nicht und dich schon gar nicht traurig machen.


LG. Morgana
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Glaube an Wunder, Liebe und Glück schaue noch vorne und niemals zurück,
tue was du willst und stehe dazu, denn dieses Leben LEBST nur du!

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#18

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 21.11.2012 18:53
von Krähenknuff (gelöscht)
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Wenn es um das Thema "sich Sorgen machen um Andere" geht, dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass dies mich schwächt.
Es löst in mir Gefühle aus, die dahin gehen, dass ich fühle, nicht verstanden zu werden, kein Vertrauen auf mich und das, was ich tue gesetzt wird. Wem tut es denn gut, wenn man sich Sorgen macht?
Eine Mutter beispielsweise, die sich um ihre Tochter sorgt und sich Gedanken macht, sich fragt "oh was ihr wohl alles zustoßen könnte", "ob sie auch gut ankommt", "Ob sie auch wohl auf ist..." Aus meinem bisherigen Leben weiß ich, dass mich solche Gefühle von anderen und auch von mir selber immer geschwächt haben, ja gar Energie abgesogen haben.
Damit will ich euch aber bestimmt nicht krititieren! Überhaupt nicht! Ihr hattet sicher eure Gründe, so wie Fairytale ja auch schon beschrieb.
Also Thema Sorgen machen, abgehakt :)

@ Morgana: rohe Eier haben mir sowie anderen sich roh ernährenden Menschen und auch den Kraftsportlern bsp.weise bisher noch nicht nachweislich geschadet ;-) ich vertraue da ganz auf mein Gefühl...und mein Schicksal ;-) wer Angst davor hat, soll es eben lassen

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#19

RE: Gesundheit, Nahrung und die Gedanken

in Ernährung 22.11.2012 19:18
von Morgana lila Herz 7 | 6.880 Beiträge | 23916 Punkte

Zitat von Krähenknuff im Beitrag #18

Also Thema Sorgen machen, abgehakt :)

@ Morgana: rohe Eier haben mir sowie anderen sich roh ernährenden Menschen und auch den Kraftsportlern bsp.weise bisher noch nicht nachweislich geschadet ;-) ich vertraue da ganz auf mein Gefühl...und mein Schicksal ;-) wer Angst davor hat, soll es eben lassen




Ok Thema abgehakt...habe verstanden...will und wollte dich sicher nicht schwächen..OK..

Ja das mit den rohen Eiern höre ich schon auch woanders. Mag echt sein das man sich auf das Gefühl verlassen soll.
Ja ich bin da wohl eher skeptisch als ein Angsthase, aber vor allem ehrlich schmeckt es mir nicht..net bös gemeint aber das ist jetzt milde ausgedrückt.

Wie gut aber auch das Geschmäcker verschieden sind


LG. Morgana
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