#1

Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 22.04.2013 21:58
von Gelöschtes Mitglied
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ASPARTAM ®: Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol trinken?
Veröffentlicht am 21. Dezember 2007 von infowars in Gesundheit
Schlagworte: Alzheimer, ASPARTAM, Blindheit, Depressionen, Epilepsie, Hautwucherungen, Hirntumore, Parkinson'sche Krankheit, Stimmungswechsel, Umnachtung


Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken?

Ich bin mir ziemlich sicher, daß Sie das nicht tun werden.

Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!

Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson’sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen Sie weiter!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin” versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen Sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Quelle: infowars


http://www.wahrheitssuche.org/aspartam.html -auch gut zu lesen- auch worin mal schnell ein Stoff einen neuen Namen erhält.


IHR LIEBEN, keine Panikmache - lediglich Aufklärung, hinsehen, hinein fühlen....
es ist wirklich extrem, angeblich werden alle durch die WHO geschützt...

Eine Welt, wo die Gifte mal schnell untergemixt werden - wo Dinge freigegeben werden, weil sich ein paar
Menschen die meinen das Leben gepachtet zu haben, etwas einreden, um ihr EGO aufzupolieren.
Vergessen sie, dass sie die Dinge auch essen?!

Denke, wenn jemanden etwas in die Hände fällt, sollte es -vielleicht gerade hier- publik gemacht werden?!
Eure Meinung ist gefragt.

allein die ganzen Untersuchungen (TIERE über Tiere) zu diesen Dingen, klar können Menschen damit auch
gesund bleiben, dann haben sie Glück und eine gesunde Einstellung zum Leben und lachen viel....
wer kleine Kinder hat, kann sicherlich noch mal mehr gut hinsehen....

wünsche uns allen, ein gesundes, glückliches LEBEN
mit unseren LIEBEN Mensch und TIER


LG Rainbow

-----------------------------------------------
"Wir alle - Menschen und Tiere - versuchen im Leben gehört zu werden und zuzuhören.
Sollte ich jemals die Fähigkeit zu sprechen oder schreiben verlieren, hoffe ich aufrichtig,
dass mich jemand genug liebt, um zu raten was ich versuche zu sagen. Ich hoffe wirklich,
dass jemand neugierig darauf ist, was in mir vorgeht und sich die Zeit nimmt, die ganze
Mitteilung anzuhören. Ich hoffe jemand behandelt mich wie einen Hund, den er sehr liebt."

- Suzanne Clothier

zuletzt bearbeitet 26.04.2013 17:12 | nach oben springen

#2

RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 23.04.2013 11:24
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Hallo Rainbow, erstmal Danke für die Aufklärung. Ich selbst nehme keinen chemischen Süsstoff auch kein Aspartam (mehr). Da mir schon vor Jahren jemand erklärte wie schädlich das ist.

Habe gerade ein Pflanzliches Süssungsmittel gefunden was es endlich auch bei uns gibt.

Die Pflanze nennt sich Stevia. Und so heisst auch die Tafelsüsse. Hat ebenfalls viel weniger Kalorien als Zucker, ist zum Backen geeignet bis 200 Grad, hat pro Teelöffel nur 1,9 Kcal.

Wichtig mal soll nicht mehr als 4 gramm pro eigenem Körpergewicht von dem Stevia am Tag nehmen.
Aso Köroergewicht=50 Kilo mal 4 =200 Gramm Stevia pro Tag.

Ein Teelöffel Stevia sind ca 0,5 Gramm


Einige empfinden es als ein wenig bitter, ich selbst konnte das nicht schmecken. Im Gegenteil, habe es über einige Lebensmittel gegeben, wo ich sonst Haushaltszucker genommen habe, und mir hat es gut geschmeckt. Was für mich natürlich super ist, dass es den Blutzucker nicht belastet.

Ich möchte hier auch mal einen Link reinsetzen weil hier das Pro und Contra aufgeführt ist und noch viele andere wirklich wichtige Dinge über diese Pflanze

STEVIA


*Fairytale--Admin--*
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Schenke jedem dein Lächeln

zuletzt bearbeitet 26.04.2013 17:12 | nach oben springen

#3

RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 24.04.2013 23:59
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Hallo liebe Rainbow, ich freue mich über diese ausführliche Beschreibung ich hatte nur die die Formel davon im Kopf und es scheint mir sinnvoll den nachgewachsenen Generationen die Informationen anzureichen.
Dein Hinweis,liebe Fairytale, Stevia zu benutzen finde ich ebenfalls sinvoll für die Momente der eigenen Nahrungszubereitung, sobald wir, oder unsere Kinder aber auf Fertignahrung und -getränke zurückgreifen, werden wir uns das zuvorgenannte und andere artfremden Stoffe zufügen. Info, Brille, Vergrößerungsglas und der Aufruf besser selbst zur Tat zu schreiten, kann vielem Vorbeugen...ich bin dabei, Loba


"Ihr solltet einander unterstützen, all' die, die mehr sehen!"
Botschaft der stattlichen Buche am Waldesrand, 18.6.2012.

zuletzt bearbeitet 26.04.2013 17:12 | nach oben springen

#4

RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 25.04.2013 00:28
von Gelöschtes Mitglied
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Schmeckt STEVIA süß oder bittersüß?

LG


LG Rainbow

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zuletzt bearbeitet 26.04.2013 17:13 | nach oben springen

#5

RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 25.04.2013 17:25
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Zitat von Rainbow im Beitrag #4
Schmeckt STEVIA süß oder bittersüß?

LG



Ich empfinde es als süss, aber andere bechreiben es eher als Bittersüss.

denke hier sind die Geschmacksnerven wirklich verschieden.

Ja Loba, Stevia in Fertigprodukten ist echt nicht gut, denn das ist kein reines Stevia mehr. Auch wenn es so drauf steht. Aber hier wird wieder chemisch gearbeitet um Stevia mit den anderen Produkten zu vermengen.


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#6

RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 25.04.2013 23:44
von Gelöschtes Mitglied
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http://www.bremer-gewuerzhandel.de/Gewue...ttel-::423.html


Hier ein Gewuerzhandel bei uns, ich meine ich habe Stevia u.a. meiner Mutter mitgebracht -allerdings als Pulver- bin mir jedoch nicht sicher, allerdings auch von dort. Herrlich sage ich Euch, alles sehr gute Sachen und doch noch erschwinglich, günstig.

TOP - könnt ihr auch online dort bestellen und anfragen!


LG Rainbow

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- Suzanne Clothier

zuletzt bearbeitet 26.04.2013 17:13 | nach oben springen

#7

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 26.04.2013 17:15
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Hallo @ All, erstmal wir haben das Thema Aufklärung Aspartam umgeändert in Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr
Danke Rainbow noch mal für die gute Idee.

Und Rainbow, ja mein Stevia ist auch Pulver, deshalb auch so gut zu dosieren finde ich.
Danke auch für den Gewürzhandellink. gehe ich gleich mal stöbern.
----
Habe gerade gesehen bei dem Link da ist das Stevia nicht in Pulver Form, so wie die es dort abgebildet haben kenne ich es nicht.
Habe meine Stevia Süsse aus dem Supermarkt (Kaisers)


*Fairytale--Admin--*
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zuletzt bearbeitet 26.04.2013 17:18 | nach oben springen

#8

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 27.04.2013 16:53
von Avalon lila Herz 7 | 7.203 Beiträge | 29381 Punkte

Hey Rainbow, auch bei dir möchte ich mich denn für die Mühe bedanken dieses Thema aufgegriffen zu haben. Apartam ist denn wohl so was wie Natreen?

Ich selbst lehne Süsstoffe aus Chemie ab. Eher greife ich denn zum Haushaltszucker, oder beim Tee zum Kandiszucker.

Stevia habe ich schon im Regal gesehen, indes als kleine Spenderbox mit Minipillen( wie die vom Natreen),mich aber denn nicht weiter drum geschert.

Ich denke indes, es wird noch sehr vieles geben, aus der Mutter Natur, was nicht bekannt ist. Und es auch nicht werden soll, damit die Lebensmittelkonzerne auch ja weiter verdienen. Oder die Apotheker wenn wir die Chemie gegessen haben.


grüße v. Avalon
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#9

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 28.04.2013 00:37
von Gelöschtes Mitglied
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MAGARINE

Veröffentlichung am 18.04.2011 / Aktualisierung am 14.03.2013

Margarine ist lecker und dazu noch gesund - eine dick aufs Brötchen aufgetragene Werbelüge, die viele Menschen bereits zum Frühstück schlucken. Seit Jahrzehnten macht uns die Industrie da eine billig produzierbare Waffenschmiere aus Öl, Wasser und einer Extraportion Chemie als nahrhaften Butterersatz schmackhaft!




Mögen Sie Plastik als Brot-Aufstrich? Ja? Dann essen Sie Margarine!





Margarine fungierte im Krieg als Ersatzbutter


Dass wir die Erfindung der Margarine indirekt dem kleinen großen Kaiser von Frankreich verdanken, ist unstrittig: Weil Butter rar war und beim Transport in wärmere Krisengebiete lieber zerfloss als die Kriegsmaschinerie zu schmieren, sollte ein preiswerter und praktikabler Ersatzstoff her. Bonaparte setzte deshalb einen Preis auf dessen Erfindung aus - ob dieser nun dem französischen Chemiker Michel-Eugene Chevreul oder seinem Kollegen Hippolyte Mege-Mouris (welcher 1873 in den USA ein Patent für Margarine anmeldete) zugestanden hätte, darüber zanken die Historiker. Andere Quellen nennen die Namen Sabatier und Senderens als Väter der Margarine.

Den von Napoleon ausgesetzten Preis hat jedenfalls keiner der Herren erhalten, denn die Herstellung gelang erst um 1869 und damit lange nach des Kaisers Tod. Metallische Katalysatoren wie Nickel, Kobalt, Eisen ermöglichten die Umwandlung von chemischen Doppelbindungen im Fett in gesättigte Einfachbindungen, endlich ließ sich einst flüssiges Öl aufs Brot schmieren. Mit Butter hatte die fettige Paste ursprünglich allerdings noch weniger zu tun als heute; erst ein bisschen Farbe und viel Werbeaufwand machten das Waffenfett zum Frühstücksaufstrich.
Margarine und Werbung

Margarine wurde lange Zeit als durchscheinend weiße Creme verkauft, die in der Mitte ein Klecks oranger Lebensmittelfarbe zierte. Daheim musste König Kunde noch selbst zum Kochlöffel greifen, um der Sache durch kräftiges Rühren den Anstrich von Butter zu geben.

Ob die Lätta-Lady aus der Werbung für so ein Schälchen Kunstschmalz wohl auch noch aus den Armen ihres Liebsten direkt in den Kühlschrank gehüpft wäre? Zumal sie sich wenigstens in vielen Staaten der USA bis 1967 noch strafbar gemacht hätte, mit dem Versuch, gelbe Margarine unter die Leute zu bringen. Soviel Ehrlichkeit gegenüber dem Konsumenten konnte sich die Fett-Industrie in Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes nicht leisten: War es in Amerika die politische Lobbyarbeit der Konkurrenz, welche die Ambitionen der Margarine-Hersteller auf kleiner Flamme kochen ließen, so wird der Butterersatz in Deutschland bereits seit 1890 massiv beworben.

Keine Branche hat hierzulande jemals mehr Geld in das Image eines Produktes investiert; bereits der erste Spot im deutschen Radio warb für Margarine. Während die Butter-Barone etwa Gerüchte über durch Margarine verursache Seuchen in die Welt setzten, hielten die Margarine-Manager mit nicht minder verlogenen Anzeigen in so ziemlich jedem Druckerzeugnis dagegen. Ein widerlicher Werbekrieg, dessen Opfer von Anfang an fest stand: der Verbraucher.
Margarine contra Butter

Der Glaube, dass früher alles besser war, stimmt also zumindest in Sachen Margarine nicht - die war bei genauer Betrachtung schon immer ekelerregend, zumal man sie ursprünglich aus Schweinefett-Seife, Pottasche und Wasser hergestellt hat. Später kam eine kaum weniger abschreckende Kombination aus Rinderfett, Milch, Wasser, gehacktem Schafmagen und Kuheutern zum Einsatz, aus der mit Unterstützung von Hitze, Druck und Lauge eine feste, weiße Schmiere entstand. Daher auch der Name Margarine, der sich aus dem griechischen Wort für Perle (Margaron) ableitet. Bis ins frühe 20ste Jahrhundert verarbeitete die Fleischindustrie ihre Abfälle zu einem Streichfett, das nur schluckte, wer sich Butter nicht leisten konnte. Nachdem der deutsche Lebensmittelchemiker Normann das Verfahren der Fetthärtung in Gegenwart von Metallkatalysatoren auf verschiedene Pflanzenöle ausgedehnt, weiter entwickelt und 1903 zum Patent angemeldet hatte, änderte sich die Zusammensetzung, aber nicht die Qualität. Zwischen 1920 und 1950 wurde eine Vielzahl von chemischen Zusatzstoffen erprobt, um den optischen Eindruck, die Streichbarkeit und den Geschmack des industriell gehärteten Pflanzenöls (meist Soja, heute vermehrt Raps daher die vielen gelben Felder, denen wir im Frühsommer begegnen) zu verbessern.

Mittlerweile ist daraus eine ganze Wissenschaft entstanden: Die sogenannte Psychophysik, deren erklärtes Ziel es ist, unseren Geschmack, das Mundgefühl, die Kauelastizität, den Speichelfluss und andere sinnliche Eindrücke in die Irre zu führen. Zweck der Übung war es, das Image der Margarine endlich weg vom ungeliebten Arme-Leute-Fett und hin zum gefragten Butterersatz zu wandeln. Nicht zuletzt deshalb, weil Margarine stets preiswerter als Butter blieb, stellte sich der gewünschte Erfolg nach und nach ein. Doch das Butter-Imperium schlug immer wieder zurück. Über Jahrzehnte hinweg tobte der Kampf der Hersteller, den die Margarine-Industrie letzen Endes mit dem irrationalen Argument gewann, ihr Fett sei das natürlichere und daher gesündere.
Die Margarine-Lobby hat mächtige Interessen

Heute wird in Nordamerika viermal so viel Margarine wie Butter konsumiert. In Europa sind wir Deutschen die fleißigsten Margarine-Esser, der Lebensmittel-Multi Unilever freut sich in einer aktuellen Studie über eine Käuferreichweite von 90 Prozent und eine Wiederkaufrate von 96 Prozent. Na klar, wer hätte noch nicht von gesättigten Fettsäuren gehört, von Cholesterin und den schrecklichen Nebenwirkungen wie Arterienverkalkung, Herzattacken oder Schlaganfällen? Dass mindestens die Hälfte aller Herzinfarkte bei Menschen mit ganz normalen Cholesterinwerten auftritt, ist in der von der Margarine-Industrie angezettelten Cholesterinhysterie kaum jemand aufgefallen. Auch die Erkenntnisse der Neuen Medizin, welche Herzinfarkte und Schlaganfälle als Symptome bzw. Krisen der Heilungsphase erkannt hat vereinbaren sich natürlich nur schwer mit der Lobbyarbeit einer mächtigen Interessensgruppe.

Dank lauter Werbetrommeln weiß nun also nahezu jedermann, dass sich in Butter reichlich gesättigte Fettsäuren und Cholesterin finden, während für Margarine nur Öle mit ungesättigtem Fett verwendet werden und im pflanzlichen Brotaufstrich kein Cholesterin enthalten ist. Aber ist der Stoff deshalb wirklich gesünder?



Die sog. trans-Fettsäuren in teilgehärteten Fetten, sie reichern sich im Fettgewebe des Körpers an, werden in Zellmembranen eingebaut, stören den Stoffwechsel, fördern Zuckerkrankheit und verringern die Qualität der Muttermilch. Aus Tier- und Zellversuchen gibt es zudem Hinweise auf Störungen des Immunsystems und der Fruchtbarkeit sowie auf Behinderungen des Wachstums von Hirn und Nervengewebe des Embryos. Beim Prozess der Teilhärtung entstehen zudem weitere potentielle Schadstoffe (z.B. unnatürliche Verknüpfungen von zwei oder drei Fettsäuren), deren biologische Wirkungen kaum erforscht sind. Derlei unüberschaubare Risiken lassen sich leider auch nicht mit einem Blick auf das Etikett ausräumen: Begriffe wie "teilweise gehärtet" weisen zwar unmissverständlich auf trans-Fettsäuren hin, Formulierungen wie "Pflanzenfett, gehärtet" sind jedoch ebenso schwammig und nichtssagend wie die Inhaltsangaben auf Packungen. Die amerikanische Fettforscherin Mary Enig hat bei einer chemischen Analyse verschiedenster Lebensmittel nämlich festgestellt, dass viele Angaben auf den Etiketten schlicht falsch sind!
Gesünder sterben?

Aus all diesen Gründen geht Dr. Bruce West von der unabhängigen Gesundheitsorganisation "Health Alert" (Gesundheitsalarm) sogar so weit, Margarine als "flüssiges Plastik" zu bezeichnen, dessen Verzehr "jede Zelle im Körper negativ beeinflusst".

Damit könnte der Mann Recht haben, lässt doch der in der Margarine-Produktion übliche Prozess der Fetthärtung (ob nun ganz oder teilweise) unweigerlich Spuren toxischer Metalle wie Nickel oder Aluminium im Endprodukt zurück. Derlei Rückstände lagert der Körper in Zellmembranen ab, was Zellfunktionen verändert und unser Nervensystem ungünstig beeinflusst. Falls Sie nun immer noch Zweifel haben, ob Margarine das Frühstück gut macht oder nicht, rate ich zu einem kleinen Experiment: Stellt man etwas Margarine offen in den Wald, wird die vermeintliche Leckerei über Wochen und Monate hinweg von keinem Tier angerührt! Selbst Insekten scheinen demnach besser zu wissen, was gut für sie ist, als wir Menschen.

In diesem Zusammenhang sei auf amerikanische Arbeiter hingewiesen, die an irreparablen Lungenleiden mit teils tödlichem Ausgang erkrankten, nachdem sie mit der Herstellung künstlichen Buttergeschmacks für Popcorn beschäftigt waren. Womöglich führt demnach bereits der bloße Umgang mit bzw. das Einatmen von für die Härtung von Pflanzenöl erforderlichen Chemikalien zu schweren gesundheitlichen Schäden! Wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passt dazu das Ergebnis einer neuen Studie aus Australien, in der festgestellt wurde, dass Kinder im Vorschulalter doppelt so häufig unter Asthma leiden, wenn sie vermehrt behandelte Fette wie Margarine konsumieren. Wie vereinbart sich das mit dem Image von der gesunden Butteralternative?

Gegenüber der mit chemischen Zusätzen aller Art gepanschten Margarine hat Butter (neben dem allgemein als besser empfundenen Geschmack) den theoretischen Vorteil, ein organisches Naturprodukt zu sein. Theoretisch deshalb, weil Butter in der Praxis meist Rückstände von an Kühen verabreichten Drogen wie Hormongaben sowie Spuren von Pestiziden und anderen Umweltgiften enthält. Immerhin gehört Butter aber zu den am wenigsten bearbeiteten Grundnahrungsmitteln, da außer Milchsäure (E 270) und Beta-Carotin (der Farbstoff E160a) keine Zusätze verwendet werden dürfen. Trotzdem ist echte Sauerrahmbutter heute so gut wie nicht mehr erhältlich, da den Herstellern die Geduld für den Reifeprozess des Rahms abhanden gekommen ist (im Bioladen schauen - man merkt`s jedoch deutlich am Preis). Statt dessen dominiert im Handel die sogenannte "mild gesäuerte" Butter. Bei diesem Imitat der originalen Sauerrahmbutter handelt es sich um Süßrahmbutter, der nachträglich Milchsäure (E 270) zugesetzt wurde.
Wahrheit light

Das beste Argument für Margarine ist noch dasselbe wie vor über 100 Jahren: das Zeug ist billig vor allem in der Herstellung, da Wasser ein Hauptbestandteil war und ist. Am Ende entpuppt sich der Mythos Margarine damit als weitere Werbe-Chimäre, von denen es derzeit auch und gerade im angesagten Bereich Gesundheit & Wellness viel zu viele gibt: Mit den Mitteln der Psychophysik wird das probiotische Joghurt, die fettreduzierte Mayo und das Light-Bier erst für unsere Geschmacksnerven salonfähig gemacht, dann per Werbegehirnwäsche an den Mann bzw. die Frau und das Kind gebracht.

Aufgrund von Gier und Unverständnis ist inzwischen ein beträchtlicher Teil unserer Nahrung mit Technologien erstellt, deren Auswirkungen auf unseren Körper bestenfalls unbekannt, schlimmstenfalls hochgradig schädlich sind. Dass man uns das Gift auch noch als besonders gesund andrehen möchte, ist mehr als perfide.

Greifen wir zu bekömmlichen Alternativen aus biologischem Anbau und aus traditioneller Herstellung, denn ausgewogene Ernährung und viel Bewegung kompensieren auch den einen oder anderen "Ausrutscher". Lassen wir uns also nicht mehr von den neuesten wissenschaftlichen "Entdeckungen" ängstigen oder verrückt machen, hetzen wir nicht mehr jedem Modetrend hinterher. Wir müssen nicht in jedes Fettnäpfchen treten, das dreiste Geschäftemacher für uns aufgestellt haben, wir wissen nun ja, was das Frühstück wirklich gut macht. Das mag leckeres Bio-Vollkornbrot, das mögen frische, reife Früchte sein - es ist auf keinen Fall Margarine.

Quelle: Kent Depesche


Das schöne ist, JEDER darf sich seine eigene Meinung bilden...

Sicher habe ich viele Bücher gelesen und die Menge macht das Gift.

Es wird auf der Welt durch Geldgier/Geschäfte macherei viel Müll angeboten und oft fragt man sich,
machen diese Leute sich keine Gedanken, was sie selbst auf dem Tisch zu essen haben?

Es muss sich noch vieles verändern....
LIEBE und LICHT und noch mal LIEBE auf die Welt...


LG Rainbow

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Sollte ich jemals die Fähigkeit zu sprechen oder schreiben verlieren, hoffe ich aufrichtig,
dass mich jemand genug liebt, um zu raten was ich versuche zu sagen. Ich hoffe wirklich,
dass jemand neugierig darauf ist, was in mir vorgeht und sich die Zeit nimmt, die ganze
Mitteilung anzuhören. Ich hoffe jemand behandelt mich wie einen Hund, den er sehr liebt."

- Suzanne Clothier

zuletzt bearbeitet 28.04.2013 00:39 | nach oben springen

#10

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 28.04.2013 00:51
von Gelöschtes Mitglied
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Wie gesund ist Butter ?



Butter ist nicht nur gesund, sondern ein hochwertiges Lebensmittel.
Leider werden der Butter immer noch Dinge nachgesagt, die auf einem Irrtum beruhen.
Dabei wird das Cholesterin in der Butter als Ursache für die cholesterinhaltige Anlagerung an den Gefäßwänden angesehen.

Der menschliche Körper bildet das Cholesterin selbst. Es ist ein notwendiger Stoff, den der Körper dringend benötigt und
ist zum Transport der Nährstoffe sowie zum Zellaufbau lebensnotwendig.

Darüber hinaus regelt der Körper den Cholesteringehalt im Blut selbst. Denn bei ausreichender Zufuhr
von außen wird die Eigenproduktion vermindert oder auch vorübergehend ganz eingestellt.


Was viele nicht wissen, ist nicht nur in tierischen Fetten, sondern auch in anderen tierischen Produkten
Cholesterin enthalten, während dieser Stoff in pflanzlicher Nahrung gar nicht vorkommt.

Damit war es für einen Laien naheliegend, dass gerade die Butter als Ursache für die zugekleisterten
Gefäßwände und den Herzinfarkt angesehen wird.


Aber nur weil ein Stoff vorhanden ist, ist der Grund für die Haftung an den Gefäßwänden noch nicht gegeben.
So führt weder das aufgenommene Fett zur Fettsucht, noch führt das Cholesterin allein zu den
gefährlichen Gefäßveränderungen.

Verschiedene Beobachtungen widerlegen die These, dass Butter die Ursache für Arteriosklerose ist und
damit ursächlich zum Herzinfarkt beiträgt:


Auch bei rein pflanzlicher Ernährung kann der Cholesteringehalt überhöht sein.
Der Cholesterinspiegel ist unabhängig von der Zufuhr tierischer Fette oder anderer tierischer Produkte.
Selbst bei niedrigsten Fett- und Cholesterinwerten im Blut sind schwerste arteriosklerotische Ablagerungen und Herzinfarkt möglich.


Der gesunde Stoffwechsel im Körper ist in der Lage, das aufgenommene Fett richtig zu verarbeiten, ohne dass es dabei zu krankhaften Gefäßverdickungen kommt. Die Voraussetzung für einen richtig funktionierenden Stoffwechsel liegt zweifellos in der ausgewogenen Ernährung, die alle lebensnotwendigen Vitalstoffe im richtigen Verhältnis zueinander enthält.

Es ist erwiesen, dass die Arteriosklerose und der Herzinfarkt in den letzten Jahrzehnten im gleichen Maße zugenommen haben, wie alle anderen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten. In diesem Sinne sind auch die Ursachen all dieser Erkrankungen dieselben.

Professor John Yudkin (1910-1995), ein englischer Physiologe und Bakteriologe zeigte 1957 in seinem Buch: „Pure, White and Deadly“ den engen Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von künstlich isolierten Süßungsmitteln, wie dem Zucker und der koronaren Herzerkrankung.

Es handelt sich jedoch nicht um eine fälschlich angenommene Herzerkrankung, sondern um die in den Herzkranzgefäßen ablaufende Arteriosklerose. Sein Buch erschien 1974 auch in Deutschland, mit dem Titel: “Süß, aber gefährlich“.


Obwohl seine Forschungsergebnisse als „aufsehenerregend“ und „alarmierend“ bezeichnet wurden,
hielt es keine Institution für notwendig, die Bevölkerung darüber aufzuklären.

Ganz im Gegenteil, die Zuckerindustrie fuhr fort mit Ihren unsinnigen Werbesprüchen, wie „Zucker sparen grundverkehrt – der Körper braucht ihn, Zucker nährt.“ und auch heute noch, jeder kennt die Parole: – - – macht Kinder froh !

Jedes auf dem Markt befindliche Süßungsmittel ist entweder ein de-naturiertes und isoliertes Lebensmittel, wie Zucker, Dicksaft, Sirup und andere oder ein Präparat, ein rein künstlicher Süßstoff als Zucker-Alternative. Auf jeden Fall sollten alle isolierten Kohlenhydrate, wie Fabrikzuckerarten und Auszugsmehle in jeder Form gemieden werden.

Als Alternative schlage ich vor, einfach mal ganze, mit der essbaren Schale pürierte Früchte zum Süßen zu verwenden(Steinobst ohne Kern). Bei Getränken empfehle ich, auf das Süßen ganz zu verzichten(drei Monate durchhalten !!!), dann werden die vom Zucker betäubten Geschmacksknospen auf der Zunge wieder aktiv und die natürliche Geschmacksempfindung kehrt zurück (Mein Espresso{Genussmittel-kein Getränk} schmeckt jetzt ohne Zucker viel besser, ich hatte es nicht geglaubt).


Was das gesunde Fett angeht, steht ganz oben auf der Liste das kaltgepresste oder native Pflanzenöl und dann die ebenfalls zu den naturbelassenen Fetten gehörende Butter.

Diese kann niemals als Grund für eine Erkrankung herangezogen werden.

Denn seit Jahrtausenden haben die Menschen das gesunde Milchfett,
wie Butter und Sahne genossen, ohne davon krank zu werden, oder gar einen Herzinfarkt erlitten zu haben.


Quelle: gesund-zum-idealgewicht.de



LG Rainbow

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"Wir alle - Menschen und Tiere - versuchen im Leben gehört zu werden und zuzuhören.
Sollte ich jemals die Fähigkeit zu sprechen oder schreiben verlieren, hoffe ich aufrichtig,
dass mich jemand genug liebt, um zu raten was ich versuche zu sagen. Ich hoffe wirklich,
dass jemand neugierig darauf ist, was in mir vorgeht und sich die Zeit nimmt, die ganze
Mitteilung anzuhören. Ich hoffe jemand behandelt mich wie einen Hund, den er sehr liebt."

- Suzanne Clothier

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#11

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 28.04.2013 13:47
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Wow ich hoffe du konntest das irgendwo herauskopieren, sonst qualmen dir wahrscheinlich jetzt noch die Finger.

Also ehrlich, wenn man sich nun alles durchlesen würde, gäbe es wohl nichts was man unbedenklich essen kann.
Ich esse echt sehr selten Butter, nicht wegen dem Cholesterin, einfach weil ich Margarine mehr mag.
Und ich glaube es kommt schon auch darauf an, welche Margarine man isst.
Ich mag es halt lieber pflanzlich.


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#12

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 28.04.2013 19:52
von Gelöschtes Mitglied
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Hey

also die Quellenangabe steht ja dabei -also rauskopiert.


Es gibt Menschen die essen halt mega viel Magarine und das schon ewig.

Wie ich schon schrieb, die Menge macht das Gift und sicher gibt es auch viele Menschen diesen das gar nichts ausmacht.
Diese allerdings auch keinerlei Rückschlüsse dazu ziehen, ziehen können - weil es kaum einer weiß.
So wie z.B. die Sache mit dem Flour usw.

Es geht auch darum, dass jeder Mensch in seiner Eigenverantwortung erinnert wird.

Dem Verbraucher wird eingeredet, nimm lieber Magarine oder hey Cremafine und es ist im Gegensatz
zur normalen Butter - minderwertig - das ist das was Mist ist.


Ach denke schon ihr wisst was ich meine


LG Rainbow

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- Suzanne Clothier

zuletzt bearbeitet 28.04.2013 19:53 | nach oben springen

#13

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 06.05.2013 19:44
von Fairytale lila Herz 7 | 33.252 Beiträge | 168877 Punkte

Danke Rainbow, für die Infos.

So möchte noch mal was zu dem Stevia--Zuckersüsse schreiben.
Habe ich jetzt mal zum Backen genommen, da wurde es leider bitter.--Schade um den Kuchen.
Dann zum Kochen..mir wurde danach echt übel.(Und das bei nur 10 Gramm, eigentlich kann man bis zu 300 Gramm pro Tag davon essen)

Auch hier Fazit...zum drüber streuen über Obst oder auf den Eierkuchen...sehr lecker..
ansonsten---für mich... nein Danke


*Fairytale--Admin--*
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#14

RE: RE:Wissenswertes-Lebensmittelzusätze-Gewürze und mehr

in Ernährung 06.05.2013 23:02
von Gelöschtes Mitglied
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STEVIA

gut das du es probiert hast, das mit dem bitter ist ein echtes Ausschluss Kriterium.

Hatte jetzt eine dunkle Schoki gekauft und darin fällt dieses Süße nicht drin auf....das geht....

doch so wie Du
sagst schade ums Essen....


Was machst/nimmst JETZT?


LG Rainbow

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